LIVE-RADSPORT.CH | SONNTAG, 19. MAI 2024 - 09:03 |
Deutschland-Tour - 5.Etappe |
Start: Sonthofen Ziel: Sölden/Rettenbachferner |
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16:41 | Mit 5min kommt Gerdemann mit 6:30min Kohl. Das wars von der Königsetappe der Deutschland Tour. Morgen melden wir uns zurück, vielen Dank für die Aufmerksamkeit sagen Duli (David Petri) Jayjay (Jannes Wellnitz) |
16:40 | In der Gesamtwertung bleibt Voigt der Führende. 2. ist jetzt Lopez Garcia. |
16:39 | Rebellin (Gst) ist mit 2:50min Rückstand im Ziel, er kann die Hoffnungen in der Gesamtwertung begraben. |
16:38 | 1. Lopez Garcia (Gce) 2. Voigt (Csc) 3. Gesink (Rab) 4. Cunego (Lam) 5. Ten Dam (Uni) 6. Bertagnolli (Liq) 7. Leipheimer (Dsc) 8. Pfannberger (Elk) 9. Sörensen (Csc) 10.Joufre (Prl) |
16:36 | 10. Joufre + 1:45min |
16:35 | 6. wird Bertagnolli mit 1:05 7. Leipheimer 1:13 8. Pfannberger " 9. Sörensen 1:25 |
16:35 | 5. Ten Dam von unibet 48 Sekunden zurück. |
16:34 | Cunego wird dritter mit 34 Sekunden RÜckstand. |
16:34 | Mit 13 Sekunden RÜckstand wird Voigt 2. Gesink 20 Sekunden zurück |
16:34 | Lopez Garcia gewinnt die Königsetappe |
16:33 | Gesink scheint noch einmal an Voigt heran zu kommen |
16:33 | Die Bergwertung ist erreicht, diese sichert sich Lopez Garcia vor Voigt |
16:32 | Noch 400m |
16:32 | Das sieht nach einem Sieg für Lopez Garcia aus, Voigt wird wohl zweiter. |
16:32 | Einige wenige Fans sind am Straßenrand und feuern die Fahrer an. Voigt gibt weiter alles |
16:31 | Noch 1km der Abstand zwischen Garcia und Voigt bleibt derzeit gleich |
16:30 | Gesink kämpft weiter knapp hinter Voigt, noch bricht er nicht ein |
16:29 | Noch 1,5km bis zum Ziel |
16:29 | Voigt war gemeint. Er kann gleich das Loch zu Lopez Garcia schließen. Gesink immernoch 10meter hinter Voigt |
16:28 | Cunego stampft den Berg hoch, selbst Gesink hat jetzt Probleme und lässt reißen. |
16:27 | Cunego hat Probleme das Hinterrad zu halten |
16:26 | Noch 2km Für den Spitzenreiter. Voigt macht jetzt das Tempo bei den Verfolgern. Der ist richtig stark, er fährt das Loch nach vorne wieder zu |
16:25 | Die drei können sich leicht absetzten von Ten Dam, Pfannberger und Bertagnolli |
16:24 | Dort hällt Voigt weiterhin das Hinterrad von Cunego und Gesink |
16:24 | Leipheimer kann nicht mehr mitgehen bei den Verfolgern |
16:23 | Er hat 10 Sekunden Vorsprung |
16:23 | Kein Fahrer kann mitgehen |
16:22 | Lopez Garcia geht vorbei und kann sich leicht absetzten |
16:22 | Attacke Ten Dam, Cunego geht mit |
16:21 | Sörensen (Csc) kommt von hinten zurück |
16:21 | Jetzt kommt ein leichtes Flachstück, Ten Dam (Uni) zieht das Tempo noch einmal an, aber keiner fällt zurück |
16:20 | Spitze im Ãœberblick Voigt Cunego Lopez Garcia Gesink Pfannberger Bertagnolli Ten Dam Leipheimer |
16:20 | Voigt sieht nicht mehr frisch aus, aber das kennen wir schon von ihm |
16:20 | Immernoch keine Attacke. |
16:18 | Noch 4km |
16:18 | Nur noch 8 Fahrer vorne. Auch Ten Dam (Uni) sieht nicht mehr gut aus |
16:17 | Joufre (Prl) und Sörensen (Csc) müssen auch reißen lassen. Nur noch die Favoriten jetzt ganz vorne |
16:16 | Voigt (Csc) hällt sich weiter an dritter Position, richtig stark. Auch Monfort (Cof) fällt jetzt zurück |
16:16 | Jetzt fallen weitere Fahrer zurück. Sanchiz (Gce), Rebellin (Gst) und Velits (Wie) sind mit Bruseghin zurückgefallen |
16:14 | Noch 5km Bruseghin (Lam) macht weiter das Tempo für Cunego, bisher gab es noch keinen Angriff in der Spitzengruppe |
16:14 | 15 Spitzenfahrer Voigt Bruseghin Cunego Rebellin Gesink Pfannberger Sörensen Bertagnolli Lopez Garcia Sanchez Velitz Joufre Ten Dam Monfort Leipheimer |
16:13 | Auch Monfort (Cof) ist vorne drinne |
16:12 | Wim van Huffel kämpft weiter um den Anschluss nach vorne, es sieht aber nicht so aus, als sollte er es noch einmal schaffen |
16:11 | Nach einen kurzen Flachstück kommt jetzt ein weiterer steiler Teil |
16:10 | Der Sieger der Classica San Sebastian, Bertagnolli (Liq) ist auch noch vorne dabei. |
16:09 | Ronny Scholz kämpft immernoch ein paar Sekunden hinter der Spitzengruppe. Den Anschluss wird er wohl nicht mehr schaffen |
16:08 | Noch 7km Van Huffel fällt jetzt zurück |
16:07 | Efimkin scheint nicht mehr vorne mit dabei zu sein |
16:06 | Spitzengruppe im Ãœberblick: Rebellin Gesink Pfannberger Sörensen Joufre McCartney Lopez Garcia Sanchez van Huffel Velits Ten Dam Leipheimer |
16:04 | Gesink (Rab) zeigt sich immer wieder ganz vorne, er scheint richtig was drauf zu haben |
16:03 | Ekimkin (Gce) hällt sich weiterhin in der Spitzengruppe, das ist erstaunlich |
16:02 | Pfannberger (Elk) ist auch noch in der ca. 12 Mann starken Spitzengruppe |
16:01 | Sörensen (Csc) arbeitet weiter für Voigt, er fährt jetzt schon eine ganze Zeit von vorne |
16:00 | Gerdemann hat jetzt Guerini an seiner Seite, aber die beiden sind schon ein ganzen Stück hinter dem Hauptfeld |
15:59 | Es sind noch zwei Gerolsteiner Fahrer in der Spitzengruppe. Rebellin zeigt sich ganz weit vorne, der zweite ist extrem weit hinten und hat zu kämpfen. Jetzt musste er abreißen lassen. Also ist Kohl nicht mehr vorne dabei |
15:58 | Gerdemann ist recht früh zurückgefallen, er hat seine leichte Krankheit vor der Deutschland Tour wohl doch noch nicht ganz überwunden |
15:58 | Die Fahrer sind in einem extrem steilen Stück derzeit |
15:57 | Hincapie (Dsc) ist jetzt auch zurückgefallen, er hat dieses Jahr keine Bestform, immerhin ist er amerikanischer Meister geworden |
15:56 | Cunego (Lam) schaut sich seine Gegner genau an. Von ihm ist gleich ein Angriff zu erwarten. |
15:56 | Auch Bettini ist zurückgefallen, er fährt ganz locker den Berg hoch |
15:55 | Jens Voigt hat noch einen Helfer an seiner Seite. Den Mann im weißen Trikot |
15:55 | Linus Gerdemann (Tmo) ist schon leicht zurückgefallen. Nur noch ca. 20 Mann in der Spitzengruppe |
15:54 | Auch Zabel gehört zu den zurückgefallenen Fahrern. Morgen wird er wieder angreifen |
15:52 | Immer mehr Fahrer lassen abreißen, die Spitzengruppe ist schon relativ klein |
15:52 | Noch hällt Voigt gut mit, Efimkin wird gleich gestellt |
15:51 | Jetzt macht Rabobank das Tempo, direkt dahinter Levi Leipheimer, der mit sehr guter Form aus der Tour gekommen ist |
15:50 | Noch 10km und Efimkin kämpft alleine vorne, lange wird er sich aber nicht mehr dort halten können |
15:49 | Rebellin und Gesink zeigen sich auch ganz vorne |
15:48 | Discovery hat jetzt die Tempoarbeit übernommen. Das Feld reißt auseinander und viele Fahrer fallen zurück |
15:48 | Jens Voigt (Csc) zeigt sich wieder ganz vorne im Hauptfeld, mal sehen, wie lange er sich vorne halten kann |
15:47 | Lampre bringt das Hauptfeld in den Anstieg, direkt zu Beginn wird es recht steil. |
15:46 | Attacke Direkt auf den ersten Metern attackiert Efimkin und lässt Perez hinter sich. |
15:45 | Noch 12km und der steile letzte Anstieg mit 10-16% beginnt |
15:43 | Jetzt haben die Spitzenreiter Sölden erreicht, gleich geht es um eine Kurve und der Anstieg beginnt. Noch eine Minute für die Spitzenreiter |
15:42 | Noch 15km und die Verfolger sind alle eingeholt |
15:41 | Efimkin und Perez machen vorne weiter unbeirrt das Tempo, wenn es in den Berg geht, werden sie aber nur noch wenig Kraft übrig haben. Sie haben keine Chance den Etappensieg zu holen |
15:40 | Auch die anderen viel Verfolger werden jetzt gleich eingeholt. Das Hauptfeld ist noch 1:25min hinter den Spitzenreitern |
15:39 | da Cruz aus der Spitzengruppe ist vollkommen platt und wird jetzt vom Hauptfeld eingeholt. |
15:39 | Die ersten Fahrer müssen jetzt reißen lassen, dabei hat der letzte Anstieg noch gar nicht begonnen. Es geht aber die ganze Zeit leicht bergan. |
15:38 | Burgos-Rundfahrt Mikhail Ignatiev vom Team Tinkoff hat die erste Etappe der Burgos-Rundfahrt in Spanien gewonnen. Der Russe löste sich rund 12 Kilometer vor dem Ziel aus einer großen Spitzengruppe und siegte als Solist. Moreno vom Team Relax führte das Hauptfeld als 2. über den Zielstrich |
15:37 | Neben Cunego und Leipheimer haben sich auch die Gerolsteiner Fahrer Rebellin und Kohl viel vorgenommen. Gestern hat Rebellin unglücklich im Sprint gegen Cunego verloren, vielleicht kann er heute den Spieß umdrehen. Auch Gesink von Rabobank hat sich speziell auf diese Etappe vorbereitet |
15:35 | Viele Fahrer sortieren sich hinten im Hauptfeld ein. Für die Sprinter ist dies eine ruhige Etappe, da es nur einen schweren Berg gibt und daher keine Gefahr besteht aus dem Zeitlimit zu fallen. |
15:34 | Gleich wird die Verfolgergruppe vom Hauptfeld geschluckt, sie haben keine Minute Vorsprung mehr. |
15:31 | Noch 20km und die beiden Spitzenreiter können ihren Vorsprung weiter ausbauen, es sind schon 40 Sekunden |
15:30 | Im Hauptfeld machen Lampre und Discovery weiterhin das Tempo, nur noch ca.8km bis zum letzten Anstieg |
15:28 | Der Weltmeister Bettini (Qsi) zeigt sich, wie die letzten Tage, hinter dem Feld. Er benutzt die Rundfahrt weiterhin zum Formaufbau. |
15:27 | Die anderen können nicht mehr aufschließen, erstaunlich dass die beiden sich im Flachstück absetzten und nicht bis zum Berg warten |
15:25 | Perez schließt zu ihm auf und die beiden sind alleine vor den anderen Spitzenfahrern |
15:24 | Attacke Efimkin wie zu erwarten war, attackiert Vladimir Efimkin nun aus der Spitzengruppe. Er will es nun alleine versuchen. Seine vermutlich einzige Möglichkeit |
15:23 | Der Abstand wird weiterhin von Lampre und Discovery Channel reduziert. 30 Kilometer vor dem Tagesziel haben Efimkin, Minard, Meschenmoser, Mugerli, Mondory, Perez und Da Cruz noch 1:30 an Vorsprung |
15:21 | es wird nun noch einmal flacher, der Abstand zwischen Spitze und Feld liegt bei zwei Minuten. Bis ins Ziel sind noch rund 35 Kilometer zu absolvieren |
15:13 | 2:20 sind es nur noch. Im Feld ist richtig Druck drin |
15:10 | scheinbar will man das Spitzenseptett noch vor dem Anstieg zum Rettenbachferner einholen, denn nun wird der Abstand rapide gesenkt |
15:07 | Discovery Channel steigt mit in die Nachführarbeit ein und sofort wird der Abstand auf drei Minuten gesenkt |
14:59 | es wird nun doch etwas steiler Richtung Sölden. Der Vorsprung der sieben Ausreißer verringert sich weiter auf 3:30. |
14:55 | die Fahrer sind rasend schnell unterwegs. Oetz ist erreicht und damit sind es noch 45 Kilometer bis ins Tagesziel |
14:46 | die Fahrer befinden sich nun also im Ötztal. Die Strecke führt leicht ansteigend bis nach Sölden. Dort beginnt dann die Kletterpartie und die D-Tour 2007 wird sich vermutlich entscheiden |
14:43 | noch 50 Kilometer sind bis ins Ziel am Rettenbachferner zu absolvieren. Es sieht momentan nicht so aus, dass die Spitzengruppe durchkommt |
14:41 | Lampre arbeitet im Feld. Auch Caisse d´Epargne soll beteiligt sein, wobei ich das nicht ganz glauben kann, haben sie ihren Kapitän doch in der Spitzengruppe |
14:41 | hinten wird jetzt aber noch einmal das Tempo erhöht und der Abstand wieder auf 3:45 reduziert |
14:37 | der Abstand zum Hauptfeld beträgt weiterhin knapp über vier Minuten. Sollte dieser Vorsprung bis zum Schlussanstieg halten, hätte Efimkin eine reelle Chance auf den Tagessieg. Die sechs anderen würden vermutlich noch alle aufgefahren |
14:35 | das Ergebnis des letzten Zwischensprints in Imst, war dasselbe wie bei dem in Reutte. Es siegt Carlos Da Cruz vor Lloyd Mondory und Vladimir Efimkin |
14:32 | Aufgabe Gerrit Glomser (VBK) musst die Deutschland-Tour vorzeitig beenden. Die Schmerzen durch den Rippenbruch wurden dem Österreicher zu viel. Auf diesem Wege, gute Besserung Gerrit auch vom live-radsport Team |
14:28 | der Sprint wird soeben passiert. Eine Gefahr für die Spitzenleute in der Punktewertun, Rojas und Zabel, ist allerdings keiner da vorne |
14:26 | LiVE-Ticker für unterwegs Für alle die unseren Live-Ticker nicht am PC verfolgen können, können dies bequem unterwegs über das Handy machen. Weitere Infos zu dem kostenlosen Service von www.LIVETICKER.mobi hier: LiVE-Ticker fürs Handy |
14:24 | die sieben Ausreißer haben die letzte Sprintwertung in Imst gleich erreicht und können ihren Vorsprung noch etwas auf 4:10 ausbauen. |
14:21 | währenddessen ist die Verpflegungszone in Dollinger erreicht. Von dort aus sind es noch 67 Kilometer bis ins Tagesziel |
14:20 | zu früh will das Feld die Ausreißer nicht einholen und gewährt ihnen nun wieder etwas mehr Vorsprung. 3:45 beträgt der genaue Abstand |
14:14 | die Spitzengruppe wird aber auf jeden Fall noch als erste Imst erreichen und damit auch den dritten und letzten Zwischensprint des Tages unter sich ausmachen. |
14:13 | Mugerli hatte bereits einige Punkte in der Bergwertung gesammelt und ist damit im Kampf um das Gepunktete Trikot auf Rang zwei vorgerückt. Aber um an Terpstra vorbeizugehen, müsste der Slowene noch Punkte am Rettenbachferner holen, was unmöglich ist. |
14:10 | scheinbar wird hinten das Tempo weiter forciert, denn der Abstand sinkt auf 3:20 |
14:08 | Matej Mugerli hat sich die Bergwertung gesichert vor Lloyd Mondory und Christoph Meschenmoser |
14:06 | es geht nun 40 Kilometer lang bergab bis zum Fuß des Ötztals. Von dort geht es stetig bergan bis in den hintersten Winkel dieses Tals nach Sölden. Dort beginnt dann der 12 Kilometer lange Schlussanstieg zum Rettenbachferner, wo Ende Oktober die alpinen Skirennläufer ihren Weltcupauftakt feiern. Dazu noch ein Tipp auf unsere Wintersportseite: live-wintersport.com |
14:02 | die Bergwertung wird gerade passiert und das Feld reduziert den Rückstand nach vorn auf 3:35. |
13:58 | die Passhöhe wird gleich passiert. Gefährliche Fahrer für den Mann im Bergtrikot, Niki Terpstra, sind in der Spitzengruppe nicht vertreten |
13:56 | auch das Feld ist im Anstieg zum Fernpass. Dort hatte soeben der Tagessieger von gestern, Damiano Cunego, Defekt, wird aber sofort von seinen Teamkollegen wieder ins Feld gebracht |
13:52 | das Feld lässt den Abstand nun doch größer werden. Über vier Minuten beträgt das Guthaben der Gruppe um Efimkin schon |
13:50 | die Spitzengruppe beginnt soeben mit dem Anstieg zum Fernpass. Dieser sollte die Fahrer allerdings vor keine größeren Probleme stellen, ist er doch nur als 3. Kategorie eingestuft |
13:48 | die Fahrer sind heute wieder schnell unterwegs. Fünf Minuten vor dem schnellsten errechneten Schnitt rasen die Fahrer Richtung Sölden |
13:42 | Sturzverletzungen Gerrit Glomser (VBK) war genau wie Rigoberto Uran vom Team Unibet gestern auf der Abfahrt vom Riedbergpass zu Fall gekommen. Der Österreicher zog sich dabei neben Schürfwunden und Prellungen auch einen Rippenbruch zu |
13:40 | die Spitzengruppe läuft weiter gut. Alle sieben Fahrer beteiligen sich an der Führungsarbeit und können so den Vorsprung wieder leicht ausbauen auf 3:05 |
13:32 | 100 km noch Es geht die nächsten Kilometer wellig weiter, bis zum Fernpass. Der Vorsprung der Ausreißer hat sich bei 2:45 eingependelt. Es wäre auch fahrlässig einen Fahrer wie Efimkin noch weiter wegzulassen |
13:24 | Carlos Da Cruz vom Team FDJ sichert sich die Punkte an der Sprintwertung vor Lloyd Mondory und Vladimir Efimkin. |
13:21 | Trotz Luengo in der Spitzengruppe beteiligt sich Euskatel nun im Hauptfeld zusammen mit Discovery Channel an der Nachführarbeit. Trotzdem steigt der Abstand auf drei Minuten |
13:17 | man kann nun sagen, dass die Gruppe weg ist. Der Abstand liegt bei 2:12, während die zweite Sprintwertung soeben passiert wird |
13:15 | die Gruppe baut den Vorsprung immer weiter aus. Kurz vor der Sprintwertung in Reutte sind es schon 1:45 |
13:14 | Efimkin ist der beste Fahrer im Gesamtklassement. Der Russe hatte vor der Etappe nur 58 Sekunden Rückstand auf Jens Voigt und fährt jetzt im virtuellen Leadertrikot |
13:11 | 1:25 der neueste Abstand. Komplett weg ist die Spitzengruppe noch nicht. Discovery Channel macht weiterhin Tempo im Feld |
13:10 | Spitze im Ãœberblick: Vladimir Efimkin (GCE) Sebastién Minard (COF) Christoph Meschenmoser (SKS) Matej Mugerli (LIQ) Lloyd Mondory (A2R) Alan Perez (EUS) Carlos Da Cruz (FDJ) |
13:08 | über eine Minute ist der Vorsprung mittlerweile angestiegen. Das Ausreißerseptett arbeitet gut zusammen |
13:06 | im Feld macht Discovery Channel Druck. |
13:05 | Alan Perez (EUS), Sebastien Minard (COF) und Carlos Da Cruz (FDJ) konnten aufschließen, damit also nun sieben Fahrer in Front mit 50 Sekunden Vorsprung |
13:04 | Das Feld hat bereits 40 Sekunden Rückstand auf das Quartett an der Spitze. Die vier Fahrer sollte man allerdings nicht ziehen lassen, ist dort mit Vladimir Efimkin doch eine ganz starker Fahrer dabei. Der Russe vom Team Caisse d´Epargne führte die Tour de Suisse bis zum letzten Tag an |
13:02 | aber schon geht die nächste Attacke. Matej Mugerli, Lloyd Mondory, Vladimir Efimkin und Christoph Meschenmoser lösen sich. Dahinter weitere drei Fahrer mit Perez, Minard und Da Cruz |
13:01 | noch rund 125 Kilometer haben die Fahrer bis ins Tagesziel zu absolvieren. In 12 Kilometern wird die zweite Sprintwertung abgenommen. Sollte das Feld dann noch geschlossen sein, könnten Jose Joaquin Rojas, Erik Zabel und Robert Förster um wichtige Zähler für das Punktetrikot sprinten |
12:59 | man darf davon ausgehen, dass sich die Rennsituation noch nicht beruhigen wird. Erst wenn eine ungefährliche Gruppe für das Gesamtklassement wegfährt, dürfte im Peloton das Tempo rausgenommen werden |
12:57 | die folgenden Kilometer gehen leicht bergab bis zum zweiten Zwischensprint in Reutte |
12:55 | Das Feld hat den Zusammenschluß wieder hergestellt. Alles ist wieder zusammen und es geht in rasender Fahrt weiter Richtung Ötztal |
12:55 | Die erste Sprintwertung sichert sich Bingen Fernandez (COF) vor Pietro Chaucchioli (C.A) und Jurgen Van de Walle (QSI) |
12:53 | der Abstand wird wieder etwas geringer. Noch liegen aber 20 Sekunden zwischen beiden Gruppen |
12:52 | scheinbar will Discovery Channel die Gruppe nicht ziehen lassen, haben sie doch soeben einen Fahrer aus der Spitze zurückbeordert |
12:49 | die Spitzengruppe kann ihren Vorsprung etwas ausbauen. |
12:46 | 21 Fahrer sind in Front. Diese Gruppe hat 15 Sekunden auf das Hauptfeld |
12:45 | Thomas Rohregger vom Team Elk Haus sichert sich die Punkte am Oberjoch vor Terpstra und Luengo vom Team Euskatel. In wenigen Kilometern steht die erste Sprintwertung im Tannheimer Tal auf dem Programm |
12:41 | das Feld ist auseinandergerissen. Jens Voigt ist in der ersten Gruppe vertreten |
12:37 | die Bergwertung wird soeben von den Fahrern passiert. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sich Niki Terpstra diese sichern würde |
12:35 | der Zusammenschluß ist wieder hergestellt. Das Peloton ist wieder geschlossen unterwegs |
12:34 | aus der 20-köpfigen Gruppe versuchen sich immer wieder Fahrer abzusetzen. Das Feld ist allerdings nicht sehr weit zurück |
12:33 | in einem Kilometer wird die Bergwertung am Oberjoch passiert, womit das Fahrefeld Österreich erreicht |
12:32 | 20 Fahrer haben sich aus dem Peloton gelöst und fahren 100 Meter vor dem Feld. Aus dieser großen Gruppe löst sich nun aber noch Angel Gomez Gomez (SDV) und ist nun allein an der Spitze |
12:28 | zu dem Kolumbianer konnten sich neun weitere Fahrer gesellen |
12:26 | Niki Terpstra (MRM) hat es wie erwartet versucht. Der Mann im Bergtrikot wurde aber wie Laurent und Champion wieder vom Feld gestellt. Mauricio Ardila (RAB) fährt allein an der Spitze |
12:24 | es gibt erste Attacken im Feld. Christoph Laurent (C.A) und Dmitri Champion (BTL) haben sich 50 m Vorsprung erarbeitet. Rabobank macht das Tempo im Peloton |
12:23 | Aufgaben Zwei Fahrer haben die heutige Etappe nicht mehr in Angriff genommen. Es sind Piet Rooijakkers und Kenny van Hummel von Skil Shimano. Rooijakkers war gestern noch lange Zeit zusammen mit Mariusz Witecki an der Spitze |
12:22 | der scharfe Start ist ebenfalls erfolgt, sofort beginnt jetzt der Anstieg zum Oberjoch (3. Kat) Danach befindet sich die D-Tour auf Österreichischem Boden. |
12:12 | natürlich haben heute nicht nur die schon genannten Cunego, Leipheimer, Rebellin und Gesink Chancen auf eine vordere Platzierung. Beachten muss man auf jeden Fall auch Kohl, Gerdemann, Rohregger, Pfannberger, Ricco und Danielson |
12:07 | die Etappe ist gestartet. 176 Fahrer begeben sich noch auf die Strecke. Einige von ihnen werden vermutlich schon mit Schrecken daran denken, was sie in gut 150 Kilometern erwartet |
11:29 | die heutige Etappe wird um 12:05 Uhr neutralisiert gestartet. Zehn Minuten später geht es richtig los, dann erfolgt der scharfe Start. Wir berichten von dort an hier Live. |
11:28 | Rückblick Auf der gestrigen 4. Etappe zeigten sich zum ersten Mal die Favoriten in Aktion. Kurz vor dem Ziel stand mit dem Riedbergpass eine 2. Kategorie auf dem Programm. Dort attackierten sechs Fahrer mit Cunego, Leipheimer, Rebellin, Gesink, Uran und Lopez Garcia. In der Abfahrt stürzte der Kolumbianer Uran spektakulär und von dort an ließen es Leipheimer und Gesink etwas langsamer angehen. Die beiden wurden vom 50 Fahrer umfassenden Verfolgerfeld um Voigt eingeholt und das Trio an der Spitze machte den Sieg unter sich aus. Letztendlich hatte Damiano Cunego noch die besten Bein und siegte vor seinem Landsmann Rebellin. Zum Bericht |
11:21 | LiVE-Cup Tippspiel Unser beliebter Live-Cup bietet natürlich auch während der Deutschland-Tour die Möglichkeit, Tipps auf alle Etappen abzugeben. Sammele Punkte und erhöhe damit deine Chance bei der Verlosung der Preise am Ende der Saison, als Hauptpreis winkt eine Reise. Zum LiVE-Cup |
11:11 | da die Topographie am Anfang mittelschwer ist, werden natürlich auch wieder Ausreißer ihr Glück versuchen. Niki Terpstra (MRM) könnte vielleicht versuchen den Vorsprung im Kampf um das Bergtrikot noch etwas auszubauen. Der Niederländer hat derzeit 21 Punkte auf dem Konto. |
11:08 | zu den Favoriten zählen nach dem gestrigen Tag auf jeden Fall Damiano Cunego und Davide Rebellin, wobei man bei letzterem abwarten muss, wie er sich im richtigen Hochgebirge schlägt. Dazu kommt dann noch der Tour-Dritte, Levi Leipheimer. Gestern überzeugte auch Robert Gesink (RAB) am Berg. Sein Sportlicher Leiter hat angekündigt, dass sich der Niederländer speziell auf den Anstieg zum Rettenbachferner vorbereitet hat |
11:07 | für Jens Voigt wird es heute ganz schwierig, wenn nicht unmöglich sein Gelbes Trikot zu verteidigen. Der Berliner hatte gestern schon große Probleme am Riedbergpass, dass Tempo der Favoriten zu halten. Hinzu kommt, das er mit Andy Schleck seinen wichtigsten Helfer verloren hat |
11:06 | Es steht zwar kurz nach dem Start noch eine Bergwertung der dritten Kategorie an, sowie der Fernpass nach Österreich (3. Kat), aber bis nach Sölden werden wir noch ein großes Peloton sehen. Danach müssen die Favoriten auf das Gesamtklassement aber Farbe bekennen |
11:06 | Dieser Berg wird berechtigt als HC eingestuft, ist es doch die höchste Bergankunft, welche die Protour in diesem Jahr zu bieten hat. Dort wird sich die Deutschland Tour 2007 entscheiden! Zuvor werden die Fahrer mit der heutigen Etappe nicht allzu große Probleme haben. |
10:58 | hallo und herzlich Willkomen... zur 5. Etappe der Deutschland-Tour. Heute steht die Königsetappe auf dem Programm. Über 157,6 Kilometer führt der Weg die Fahrer von Sonthofen nach Sölden auf den Rettenbachferner! |
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