Gemona del Friuli - Trieste (172,0 km) 12:35 | scharfer Start: Gemona del Friuli Zeiten bei einem Schnitt von 40 und 36 km/h 13:10-13:15 | km 021,7/150,3 Kat. 4: Passo di Monte Croce 14:57-15:14 | km 086,7/085,3 Verpflegung: Monfalcone 16:18-16:44 | km 143,2/028,8 Sprint: Trieste (5. Zielpassage) 16:53-17:22 | km 172,0/000,0 Ziel: Trieste (9. Zielpassage)
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17:21	Ab nächsten Sonntag Dauphiné! Damit ist die Italien-Rundfahrt 2014 also vorbei, 24 aufregende Tage liegen hinter uns. Das Ticker-Studio wird in der kommenden Woche erst einmal kräftig durchgelüftet, damit es hier am nächsten Sonntag in aller Frische weitergehen kann. Denn dann beginnt mit dem Critérium du Dauphiné die nächste wichtige Rundfahrt. Bis dahin verabschiedet sich Felix Griep (Werfel) mit einem fröhlichen arrivederci bei allen, die bei diesem Giro den Ticker verfolgt haben! Infos zur Dauphiné
17:18	Das komplette Ergebnis mit allen Endständen lässt noch ein wenig auf sich warten. Ihr findet es aber natürlich bald auf unserer Seite: Zum Resultat
17:13	Mit 2:58 Minuten Vorsprung auf Rigoberto Uran (OPQ) gewinnt Nairo Quintana (MOV) letztlich den 97. Giro d'Italia. Fabio Aru (AST) ist als 3. bester Italiener hinter den beiden Kolumbianer.
17:12	In der Gesamtwertung gibt es kleine Unterschiede zu gestern, weil manche der Top10-Fahrer 9 Sekunden auf Quintana gutgemacht haben. An den Platzierungen ändert das jetzt doch rein gar nichts mehr.
17:11	Auch wenn die Etappe lange Zeit so gut wie nichts zu bieten hatte - das Renngeschehen auf dem Rundkurs in Triest war beste Unterhaltung!
17:10	Die Top10 der Etappe 1 Mezgec (GIA) 2 Nizzolo (TFR) 3 Farrar (GRS) 4 Bouhanni (FDJ) 5 Ferrari (LAM) 6 Duque (COL) 7 Paolini (KAT) 8 van der Sande (LTB) 9 Bozic (AST) 10 Keisse (OPQ)
17:09	Und wer wurde 2.? Wieder einmal Nizzolo, zum 4. Mal bei diesem Giro. Bouhanni sichert sich als 4. das Rote Trikot.
17:09	2 Siege hatte Giant-Shimano durch Marcel Kittel errungen, bevor dieser mit Fieber ausschied. Mezgec schaffte auf der 7. Etappe einmal einen 3. Platz, jetzt holt er den Sieg.
17:07	Mezgec siegt! Luka Mezgec (GIA) gewinnt den Sprint!
17:07	Ein FDJ-Fahrer macht das Tempo, führt die Sprinter auf die Zielgerade.
17:06	Jetzt wird es doch zu einem Sprint kommen.
17:06	Flamme Rouge!
17:06	Aber der Vorsprung von Oss ist nicht groß genug, 1200 m vor dem Ziel wird er wieder eingeholt.
17:05	Hinten schauen sie sich an, keiner fährt richtig nach.
17:05	noch 2 km
17:05	Ein BMC fährt in der Abfahrt etwas weg. Es ist Daniel Oss.
17:04	Ein BMC-Fahrer zieht an die Spitze, noch hängt alles am seidenen Faden zusammen.
17:04	Und schon kommen die Attacken, allen voran Hansen (LTB).
17:03	Und jetzt ein letztes Mal der Anstieg, die 500 m mit 6,2% ...
17:02	Cannondale, Giant-Shimano, FDJ, alle bringen vor der Steigung ihre Sprinter nach vorne.
17:00	Fabio Felline (TFR) nun an der Spitze, macht Tempo für Nizzolo, der 3x 2. hinter Bouhanni (FDJ) wurde und heute endlich eine Etappe gewinnen will.
16:59	letzte Runde (noch 7,2 km) Sky und Trek führen das Feld in die letzte Runde. Das Tempo ist enorm hoch, das Feld sehr langgezogen.
16:58	Gestern hat er möglicherweise die Chance auf den Sieg verpasst, weil ihn ein Fan versehentlich vom Rad schubste. Da ist jetzt sicher auch eine gehörige Portion Wut in diesen Attacken dabei.
16:58	Bongiorno (BAR) greift nach der Abfahrt noch einmal an.
16:57	Die Gruppe um Pirazzi und Tuft wurde derweil eingeholt.
16:56	Bongiorno (BAR) attackiert, Cataldo (SKY) sorgt dafür, dass auch er keinen Vorsprung bekommt.
16:56	Mit Duque (COL) versucht ein weitere Fahrer anzugreifen, Sky lässt ihn nicht weg.
16:54	Es geht nun wieder in den Anstieg ...
16:51	1 Cannondale-Fahrer führt das Feld an, dahinter ist Sky aufgereiht, auch Trek kommt jetzt nach vorne.
16:51	noch 2 Runden (14,4 km) Das Quintett geht mit nur 9 Sekunden Vorsprung auf die vorletzte Runde.
16:49	Die aktuelle Spitzengruppe Agnoli (AST) Pirazzi (BAR) Quintero (COL) Bak (LTB) Tuft (OGE)
16:49	Jetzt haben sie Bak (LTB) und Tuft (OGE) eingeholt.
16:49	Pirazzi (BAR), Agnoli (AST) und Quintero (COL) sind die Angreifer.
16:48	Fahrer von Astana und Colombia folgen Pirazzis Attacke.
16:47	Einige Fahrer sorgen im Anstieg für hohes Tempo. Pirazzi (BAR) greift an.
16:46	Der Vorsprung steigt wieder leicht auf 21 Sekunden.
16:42	noch 3 Runden (21,6 km) Bak und Tuft immer noch mit kleinem Vorsprung von 14 Sekunden.
16:40	2 Cannondale-Fahrer führen nun das Feld an. Elia Viviani ging mit großen Hoffnungen in diesen Giro, nachdem er in der Türkei 2x gegen Mark Cavendish gewonnen hatte. Aber ein Sieg ist ihm bislang nicht gelungen.
16:36	Das Feld ist wieder deutlich näher an die Ausreißer herangekommen. 13 Sekunden waren es zuletzt.
16:35	Damit erhöht sich Bouhannis Vorsprung in der Punktewertung auf 38 Punkte. Sollte Nizzolo die Etappe gewinnen, würde Bouhanni ein 11. Platz reichen, um das Rote Trikot zu gewinnen.
16:34	Ergebnis Zwischensprint 1 Bak (LTB) 20 Punkte 2 Tuft (OGE) 16 3 Bouhanni (FDJ) 12
16:33	Bouhanni (FDJ) reißt aus dem Feld aus und holt sich 12 Punkte für den 3. Platz. Von Nizzolo (TFR) gab es keine Gegenwehr.
16:32	noch 4 Runden (28,8 km) Die beiden Ausreißer sind immer noch vorne und Bak gewinnt den Zwischensprint vor Tuft. Die Punkte hier interessieren sie aber herzlich wenig.
16:30	Das Feld kommt über den Anstieg und wird von Arredondo (TFR) angeführt. Plant der Mann im Blauen Trikot heute vielleicht nochmal einen Angriff auf den Etappensieg?
16:27	Aktuell befindet man sich in der 4. Runde, an deren Ende der Zwischensprint ausgetragen wird.
16:27	Nun nochmal 10 Sekunden mehr für die beiden Ausreißer.
16:24	noch 5 Runden (36,0 km) Am Ende der 3. Runden haben Bak und Tuft ihren Vorsprung auf 33 Sekunden ausgebaut.
16:21	Sky reagiert als erstes Sprinterteam auf diese Situation und kontrolliert das Geschehen von der Spitze des Feldes aus.
16:20	Jetzt geht es wieder in die Steigung hinein. Das Feld hat ca. 20 Sekunden Rückstand.
16:15	noch 6 Runden (43,2 km) Mit wenigen Sekunden Vorsprung kommen Bak und Tuft zur 3. Zielpassage.
16:13	Lars Ytting Bak (LTB) geht den Angriff mit. Jetzt geht das Rennen endlich los!
16:13	Attacke von Tuft! Kurz vor der nächsten Zielpassage attackiert Svein Tuft (OGE), der zu Beginn der Etappe schon einmal eine Weile mit Tjallingii (BEL) vor dem Feld lag.
16:11	Weiterhin gibt Movistar das Tempo vor. Nairo Quintana ohne Sturz ins Ziel bringen, das ist heute das Ziel der Mannschaft.
16:10	Auch während der 2. Runde gibt es noch keine Angriffe.
16:03	noch 7 Runden (50,4 km) Die erste Runde ist vorbei, jetzt wissen die Fahrer, womit sie es zu tun haben. Der kleine Hügel scheint einiges Potenzial zu haben. Es könnte zum Sprint aus einem verkleinerten Feld kommen, vielleicht gibt es sogar Chancen für Ausreißer. Auf alle Fälle sollte man in der letzten Runde auf dem Anstieg gut positioniert sein.
16:00	Der Anstieg ist schon nicht ohne, immerhin 500 m mit 6,2%. Danach steigt es noch kurz etwas weniger stark an, danach folgt eine 500 m lange Abfahrt mit 7,4% Gefälle.
15:56	Erst einmal führt weiterhin Movistar das Feld an. Es gibt eine Eingewöhnugnsrunde, um sich mit der Streckenführung vertraut zu machen.
15:53	1. Zielpassage Das Peloton rollt erstmals über die Ziellinie und beginnt die erste Runde auf dem 7,2 km langen Parcours in Triest.
15:47	Der relativ gemütliche Schnitt von 36,226 km/h wird bald deutlich ansteigen, die 1. Zielpassage steht in wenigen Minuten bevor.
15:37	Den letzten Massensprint hatte es auf der 10. Etappe gegeben. 12 Tages später sind wie gespannt wie die Sprinter die Anstrengungen der vielen Bergetappen weggesteckt haben. Erfreulich ist, dass die Topsprinter die letzten Tage allesamt überstanden haben: Bouhanni, Nizzolo, Viviani, Ferrari, Swift - alle noch dabei!
15:34	Die letzten 57,6 km werden auf dem Rundkurs durch Triest gefahren, 8x geht es über einen 7,2 km langen Rundkurs. Die kleine Steigung auf der Strecke könnte für einen interessanten Kampf zwischen den Sprinterteams und Ausreißern sorgen.
15:24	75 km bleiben insgesamt noch zu fahren. In Triest dürfte es dann auch wieder Angriffe geben.
15:18	Das Rennen führt jetzt an der Adriaküste entlang, noch ca. 20 km bis Trieste.
15:03	In Monfalcone gibt es nun erst einmal Verpflegung.
14:57	Es bleiben jetzt noch 30 km bis zur Einfahrt auf den Rundkurs.
14:48	Angeführt wird das Feld natürlich von der Mannschaft Movistar des Gesamtführenden Quintana.
14:46	Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Etappe beträgt bisher 37,762 km/h.
14:38	Noch 100 km Immerhin 72 km sind schon geschafft, annähernd die Hälfte der Etappe.
14:25	Ausreißer eingeholt! Bei km 63 heißt es wieder "gruppo compatto". Die Flucht von Maarten Tjallingii (BEL) und Svein Tuft (OGE) ist vorbei.
14:18	Mittlerweile ist der Abstand zwischen dem Duo und dem Peloton sogar auf rund 50 Sekunden zurückgegangen.
14:12	Nach der kurzen Freude über die 2 Ausreißer ist nun aber wieder nicht viel vom Rennen zu berichten. Das Feld ist einverstanden mit der Flucht der beiden, hält den Rückstand aber weiterhin gering.
13:59	Der Vorsprung von Tjallingii und Tuft bleibt konstant bei gut 1 Minute.
13:52	Tjallingii war zu Beginn des Giro als Ausreißer sehr aktiv, trug 7 Etappen lang das Bergtrikot. In der Ausreißerwertung liegt er mit 391 km auf Rang 3 hinter Andrea Fedi (NRI/608) und Marco Bandiera (AND/504). Auch gestern gehörte der Niederländer zu den Ausreißern und gewann den Zwischensprint.
13:50	Schön, dass Svein Tuft noch einmal in Erinnerung rufen kann, dass Orica-GreenEdge noch beim Giro dabei ist. Die so erfolgreiche Mannschaft (Siege im MZF, durch Matthews und Weening, dazu 6 Tage Rosa Trikot) besteht nach zahlreichen Ausfällen nur noch aus 2 Fahrern. Michael Hepburn und Tuft sind 154. und 155. der Gesamtwertung, nur Jetse Bol (BEL) liegt noch hintern ihnen.
13:47	Die 1. Rennstunde wurde übrigens mit einem Schnitt von 32,6 km/h zurückgelegt, ein gar nicht so extremes Bummeltempo.
13:45	Das Pärchen hat schnell gut 1 Minute Vorsprung auf das Feld herausgeholt.
13:44	2 Ausreißer! Oho, ein Duo hat sich aus dem Feld abgesetzt. Wir dürfen uns bei Maarten Tjallingii (BEL) und Svein Tuft (OGE) bedanken, dass sie uns ein wenig Action bescheren.
13:38	Etwa 35 km wurden bisher zurückgelegt.
13:29	2013 waren auf der letzten Etappe noch 25 km mehr zu fahren und da wurde es erst auf dem abschließenden Rundkurs interessant. Vermutlich wird es heute nicht anders ablaufen.
13:25	Ausreißer sind noch nicht zu vermelden und das kann gut und gerne noch eine ganze Weile dauern ...
13:17	Das Feld sollte nun eigentlich den Passo di Monte Croce erreicht haben. Da es aber noch keine Live-Bilder von der Strecke gibt, können wir mit dem Ergebnis der Bergwertung aber noch nicht sofort dienen.
13:11	Arredondo in Blau und Bouhanni in Rot wurden schon erwähnt. Das Weiße Trikot trägt Fabio Aru (AST), doch er hat es nur geliehen. Als Gesamtdritter des Giro liegt er 4:04 Minuten hinter Quintana, der mit 24 Jahren auch in der Nachwuchswertung Erster ist.
13:09	Rosa trägt heute natürlich Nairo Quintana (MOV), der in ein paar Stunden dann auch ganz offiziell erster kolumbianischer Giro-Sieger sein wird. Rigoberto Uran (OPQ) war im letzten Jahr als erster Kolumbianer überhaupt aufs Podium der Italien-Rundfahrt gekommen und belegt diesmal wieder den 2. Platz.
13:07	Ein Renngeschehen gibt es bisher noch nicht, aber das kennt man ja von letzten Etappen der Grand Tours. Das übliche "Fotoshooting" mit den Trägern der Sondertrikots und ähnliches steht zunächst im Vordergrund.
13:03	Von Nichtstartern war heute nichts zu vernehmen, 156 Fahrer sind noch im Rennen. 42 haben den Giro vorzeitig verlassen müssen, 5 von ihnen, weil sie das Zeitlimit verpassten. Das passierte Fernandez (GRS) schon im MZF, nachdem das halbe Garmin-Team gestürzt war. Avila (COL) kam auf der 9. Etappe, Appollonio (ALM) und Ruffoni (BAR) auf der 11. nicht rechtzeitig ins Ziel. Dehaes (LTB) wurde nach dem Bergzeitfahren nach Hause geschickt, bei dem ihm zwei Kettenrisse zu viel Rückstand beschert hatten. Zur Startliste mit ausgeschiedenen Fahrern
12:55	Der Zwischensprint zählt natürlich auch für die Sprintwertung, in der es 10-6-3-2-1 Punkte für die Top5 geben wird. Marco Bandiera (AND/32 Puntke) führt diese Wertung seit langer Zeit an, mit Andrea Fedi (NRI/26) und Maarten Tjallingii (BEL/23) liegen aber noch 2 Fahrer in Reichweite. Mal schauen, ob sie heute versuchen werden, den Sprintern den Zwischensprint zu stibitzen.
12:52	Punkte gibt es nicht nur im Ziel zu holen, sondern auch am Zwischensprint, der in Triest nach 4 von 8 Runden ausgetragen wird. Hier noch einmal zur Erinnerung die Punkteverteilung: Zwischensprint: 20-16-12-9-7-6-4-3-2-1 Zielankunft: 50-40-34-28-25-22-20-18-16-14-12-10-8-...
12:50	Anders schaut es in der Punktewertung aus! Nacer Bouhanni (FDJ) könnte das Rote Trikot noch an Giacomo Nizzolo (TFR) verlieren, auch wenn er mit 26 Punkten einen nicht unerheblichen Vorsprung hat. Alle anderen Sprinter liegen bereits zu weit zurück und haben rechnerisch keine Chancen mehr, Bouhanni einzuholen.
12:47	Auf den Endstand im Bergklassement wird der kleine Monte Croce keine Auswirkung mehr haben. Julian Arredondo (TFR) führt mit 173 zu 132 Punkten vor Dario Cataldo (SKY) und gewinnt das Blaue Trikot.
12:45	Bis zur 1. Zielpassage sind 114,4 km zurückzulegen, auf denen vermutlich nicht allzu viel geschehen wird. Nach 21,7 km erklimmt man den Passo di Monte Croce, dessen Name vielleicht nach Hochgebirge klingen mag. Aber bei 1,3 km à 4,0% kann er froh sein, überhaupt eine Bergwertung der 4. Kategorie bekommen zu haben.
12:43	In der Mitte dieses Rundkurses befindet sich eine Steigung von knapp 1 km Länge. Die ersten 500 m davon weisen durchschnittlich 6,2% auf, danach flacht es allmählich ab. Die folgende Abfahrt hat ein Gefälle von 7,4%. Ein solcher Hügel könnte durchaus Einfluss auf den Ausgang der Etappe nehmen.
12:40	Für eine Schlussetappe ist das heutige Teilstück ziemlich lang, 172 km müssen ab Start in Gemona del Friuli. Am Ende geht es 8x über einen 7,2 km langen Rundkurs in Triest.
12:35	Buongiorno a tutti! Ein letztes Mal herzlich willkommen zum LiVE-Ticker vom Giro d'Italia. Am 24. und letzten Tag der Italien-Rundfahrt steigt heute die 21. und finale Etappe, auf der wir mit einer Entscheidung im Sprint rechnen. Aber der abschließende Rundkurs in Triest ist nicht komplett flach, weshalb man auch eine Überraschung durch Ausreißer nicht ausschließen darf.

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