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Grands Tours: Nur noch 8 statt 9 Fahrer pro Team bei Tour, Giro und Vuelta ab 2017
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25.11.2016

Grands Tours: Nur noch 8 statt 9 Fahrer pro Team bei Tour, Giro und Vuelta ab 2017

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Einem Bericht von Cyclingnews zufolge haben die Veranstalter der Großen Rundfahrten – ASO (Tour de France, Vuelta a Espana zusammen mit Unipublic) und RCS Sport (Giro d'Italia) – sich darauf verständigt, schon ab dem kommenden Jahr eine geringere Anzahl Fahrer pro Mannschaft zuzulassen als bisher. Ein Team soll nun nur noch maximal 8 statt zuvor 9 Athleten stellen dürfen. Für die anderen Rennen, die ebenfalls von ASO bzw. RCS Sport verantwortet werden (u.a. Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich bzw. Tirreno-Adriatico, Il Lombardia u.v.m.), wurde eine Begrenzung der Fahrermaximalzahl auf 7 (von bisher 8) beschlossen. Auch Flanders Classics, das u. a. die Flandern-Rundfahrt ausrichtet, schloss sich der Entscheidung an.
Als Grund wurde einerseits die Verbesserung der Fahrersicherheit genannt – mehrfach waren zu große Pelotons für Massenstütze verantwortlich gemacht worden. Andererseits gibt es aber auch sportliche Argumente – die Vorhersehbarkeit von Rennen und die Dominanz von Teams soll gemindert und das Ganze für den Zuschauer interessanter gemacht werden.


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