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Italien: Entlassener Giro-Chef Acquarone will für Wiederherstellung seiner Ehre kämpfen
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05.12.2013

Italien: Entlassener Giro-Chef Acquarone will für Wiederherstellung seiner Ehre kämpfen

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Wie angekündigt hat sich Michele Acquarone - der jüngst von RCS Sport entlassene Giro d'Italia-Chef - in einer öffentlichen Stellungnahme zu seiner Situation geäußert. In Anwesenheit seines Anwalts wählte der Italiener recht emotionale Worte. Er habe mit dem millionenschwere Veruntreuungsskandal bei RCS nichts zu tun und habe niemals auch nur einen Euro mehr an sich genommen als das, was ihm als Gehalt zustand. Seine Entlassung habe ihn aus heiterem Himmel und ohne vorherige Aussprache getroffen. Er verstehe nicht, inwiefern er das Verschwinden der Gelder hätte bemerken oder verhindern können. Trotz allem werde er nicht aufhören, für die Wiederherstellung seiner Ehre zu kämpfen und alles tun, um seinen guten Ruf zu 100% wiederherzustellen. Er sei am Boden zerstört und fühle sich, als habe man ihm mit einem Messer dreimal in den Rücken gestochen, fügte der aufgewühlte Acquarone hinzu. Außerdem kündigte er an, gerichtlich gegen seinen früheren Arbeitgeber vorzugehen.


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